Während anschließend einige von uns ins Ballett gingen um "Schwanensee" zu sehen, nutzen wir die kulturfreie Atempause um noch ein kleines Nickerchen zu halten. Irgendwann nach 20 Uhr trafen wir uns dann in einem Hotelzimmer, um uns für die Partynacht vorzubereiten. Komischerweise wurden wir immer mehr und buntgemixter, so dass auch die Spiele immer lustiger und die Stimmung immer besser wurde.
Gegen 22 Uhr fuhren wir dann in die Innenstadt um noch die Anderen vom Ballett einzusammeln, bevor es dann richtig los gehen sollte. Nach einer kleinen Stärkung bei einer amerikanischen Fastfood-Kette waren dann auch alle so richtig bereit um Party zu machen.
Nach dem wir unsere erste Alternative leider nicht fanden, gingen wir rein zufällig in eine andere Bar, die auch in unserem Tourguide als Studetenbar angegeben war. Die "Fidel" Bar war zu diesem Zeitpunkt (Mitternacht) schon reichlich gefüllt, besser gesagt brechend voll. Nachdem wir an den Türstehern vorbei waren zwängten wir uns grade so rein und suchten uns erstmal einen Platz, der dank der guten Musik mitten auf der Tanzfläche lag. Danach wurde sich erstmal mit super günstigem (2 Euro) Bier eingedeckt und losgerockt. Die Musik war gemischt und gut, von elektronisch über alten Hiphop bis Rock war für jeden etwas dabei (absoluter Stimmungshöhepunkt an dem Abend war "Justice")
Und so feierten wir bis tief in die Nacht, lernten einige Russen und andere Studenten kennen und beschlossen dann irgendwann nach 4 Uhr morgens doch langsam mal ein Taxi nach Hause zu nehmen. Nach kurzer Verhandlung mit dem Taxifahrer schafften wir es 13 Leute in 2 Taxis unterzubringen (ich liebe Russland!) und kamen sicher, schnell und billig nach Hause. Zu Hause angekommen ging es aber noch nicht sofort ins eigene Bett, erst wurde noch ein wenig der Restalkohol der Preparty getrunken und über den vergangenen Tag geredet. Gegen halb 6 schaffte ich es dann endlich als einer der Letzten ins Zimmer und freute mich auf meinen Schlaf, welcher rein rechnerisch 3 1/2 Stunden betragen sollte.
Gegen 22 Uhr fuhren wir dann in die Innenstadt um noch die Anderen vom Ballett einzusammeln, bevor es dann richtig los gehen sollte. Nach einer kleinen Stärkung bei einer amerikanischen Fastfood-Kette waren dann auch alle so richtig bereit um Party zu machen.
Nach dem wir unsere erste Alternative leider nicht fanden, gingen wir rein zufällig in eine andere Bar, die auch in unserem Tourguide als Studetenbar angegeben war. Die "Fidel" Bar war zu diesem Zeitpunkt (Mitternacht) schon reichlich gefüllt, besser gesagt brechend voll. Nachdem wir an den Türstehern vorbei waren zwängten wir uns grade so rein und suchten uns erstmal einen Platz, der dank der guten Musik mitten auf der Tanzfläche lag. Danach wurde sich erstmal mit super günstigem (2 Euro) Bier eingedeckt und losgerockt. Die Musik war gemischt und gut, von elektronisch über alten Hiphop bis Rock war für jeden etwas dabei (absoluter Stimmungshöhepunkt an dem Abend war "Justice")
Und so feierten wir bis tief in die Nacht, lernten einige Russen und andere Studenten kennen und beschlossen dann irgendwann nach 4 Uhr morgens doch langsam mal ein Taxi nach Hause zu nehmen. Nach kurzer Verhandlung mit dem Taxifahrer schafften wir es 13 Leute in 2 Taxis unterzubringen (ich liebe Russland!) und kamen sicher, schnell und billig nach Hause. Zu Hause angekommen ging es aber noch nicht sofort ins eigene Bett, erst wurde noch ein wenig der Restalkohol der Preparty getrunken und über den vergangenen Tag geredet. Gegen halb 6 schaffte ich es dann endlich als einer der Letzten ins Zimmer und freute mich auf meinen Schlaf, welcher rein rechnerisch 3 1/2 Stunden betragen sollte.
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