Mein Wecker klingelte eine Stunde bevor wir in Stockholm anlegen sollte, damit ich noch schnell unter die Dusche konnte um frische Energie zu tanken. Meine anderen beiden Kajütenmitbewohner schlummerten noch friedlich vor sich hin und erholten sich von der letzten Nacht, während ich im Miniaturbad versuchte, die Spuren der letzten Nacht ein wenig unsichtbar zu machen. Nur noch halb so müde begann also mein Tag, der mich zum ersten Mal in die schwedische Hauptstadt führen sollte. Nachdem wir angelegt hatten erwachten auch die Lebensgeister der Anderen und wir gingen von Bord.
Nach einem kurzen Spaziergang waren wir an der nächsten Metrostation und fuhren in die Innenstadt, wo wir erstmal eine Tradition durchleben mussten, welche Bestandteil jedes Stockholm-Cruises ist: der morgendliche BurgerKing-Besuch. Da es in Finnland keinen einzigen BurgerKing gibt und noch dazu Finnland das einzige Land der Welt ist, in welchem McDonalds keinen operativen Gewinn einfahren konnte, ist dieser allmorgendliche BurgerKing-Besuch natürlich etwas ganz besonderes für die Finnen. Dementsprechend gefüllt war dann auch die Filiale, welche unweit des Hauptbahnhofs lag und man hörte fast nur finnischsprachige junge Menschen. Auch für Laurent war es die BurgerKing-Premiere (in Belgien gibt es tatsächlich auch keine einzige BurgerKing Filiale) und er hatte es doch sichtlich am nötigsten etwas gegen seinen Kater zu tun. Zufrieden, satt und ein wenig fitter machten wir uns dann auf in Richtung historische Altstadt, um in unseren sechs Stunden, welche wir zur Verfügung hatten, doch wenigstens ein bißchen was von der Stadt zu sehen.
Den ganzen Tag über schien die Sonne und die Altstadt ist echt sehenswert mit dem Königspalast, Parlament, Oper, Museen und sonstigen eindrucksvollen Gebäuden. Leider hatten wir nicht annähernd genug Zeit um uns einiges auch genauer anzuschauen und so blieb meist nur ein andächtiger Blick von außen. Während unserem Spaziergang beschloß ich allerdings, dass ich garantiert nächstes Frühjahr nochmal wiederkommen würde, um die Stadt nochmal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen und auch die ein oder andere Nacht in Stockholm zu verbringen.
Gegen frühen Nachmittag trennte ich mich dann von den Anderen und begab mich in den Süden Stockholms um den AmericanApparel-Shop aufzusuchen, welchen es ja leider nicht in Helsinki gibt. Auf der Suche nach dem Laden schwemmte es mich in eine Art Künstlerstadtteil mit vielen kleinen und hübschen Geschäften und Häusern. Ich fand auf Anhieb was ich suchte und verbrachte dann noch etwas über eine Stunde um mich in den Läden umzuschauen und zu shoppen. Da mir die Waschmaschine hier zwei Shirts ruiniert hatte, benötigte ich dringend was zum Anziehen und wurde schließlich auch fündig. Als ich grade auf dem Rückweg war entdeckte ich den Laden, von welchem die Cheap-Monday Jeans ihren Ausgangspunkt genommen hatte und auch dort konnte ich nicht wiederstehen. Zwischen hunderten Jeansmodellen fand ich Eine, welche mir wie auf den Leib geschneidert schien und für knappe 45 Euro kaufte ich sie mir ohne groß darüber nachzudenken.
Auf dem Weg zurück zum Schiff sammelte ich die Anderen ein, checkte noch kurz wie die Eintracht am Vortag gespielt hatte (das 2:1 gegen Karlsruhe zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen) und begab mich schließlich in Richtung Metro und Boot. Dort angekommen machte ich noch ein halbstündiges Nickerchen ,bevor wir uns zu einem ganz speziellen Treffen trafen, von dem ich im zweiten Teil von Tag II berichten werde.
Nach einem kurzen Spaziergang waren wir an der nächsten Metrostation und fuhren in die Innenstadt, wo wir erstmal eine Tradition durchleben mussten, welche Bestandteil jedes Stockholm-Cruises ist: der morgendliche BurgerKing-Besuch. Da es in Finnland keinen einzigen BurgerKing gibt und noch dazu Finnland das einzige Land der Welt ist, in welchem McDonalds keinen operativen Gewinn einfahren konnte, ist dieser allmorgendliche BurgerKing-Besuch natürlich etwas ganz besonderes für die Finnen. Dementsprechend gefüllt war dann auch die Filiale, welche unweit des Hauptbahnhofs lag und man hörte fast nur finnischsprachige junge Menschen. Auch für Laurent war es die BurgerKing-Premiere (in Belgien gibt es tatsächlich auch keine einzige BurgerKing Filiale) und er hatte es doch sichtlich am nötigsten etwas gegen seinen Kater zu tun. Zufrieden, satt und ein wenig fitter machten wir uns dann auf in Richtung historische Altstadt, um in unseren sechs Stunden, welche wir zur Verfügung hatten, doch wenigstens ein bißchen was von der Stadt zu sehen.
Den ganzen Tag über schien die Sonne und die Altstadt ist echt sehenswert mit dem Königspalast, Parlament, Oper, Museen und sonstigen eindrucksvollen Gebäuden. Leider hatten wir nicht annähernd genug Zeit um uns einiges auch genauer anzuschauen und so blieb meist nur ein andächtiger Blick von außen. Während unserem Spaziergang beschloß ich allerdings, dass ich garantiert nächstes Frühjahr nochmal wiederkommen würde, um die Stadt nochmal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen und auch die ein oder andere Nacht in Stockholm zu verbringen.
Gegen frühen Nachmittag trennte ich mich dann von den Anderen und begab mich in den Süden Stockholms um den AmericanApparel-Shop aufzusuchen, welchen es ja leider nicht in Helsinki gibt. Auf der Suche nach dem Laden schwemmte es mich in eine Art Künstlerstadtteil mit vielen kleinen und hübschen Geschäften und Häusern. Ich fand auf Anhieb was ich suchte und verbrachte dann noch etwas über eine Stunde um mich in den Läden umzuschauen und zu shoppen. Da mir die Waschmaschine hier zwei Shirts ruiniert hatte, benötigte ich dringend was zum Anziehen und wurde schließlich auch fündig. Als ich grade auf dem Rückweg war entdeckte ich den Laden, von welchem die Cheap-Monday Jeans ihren Ausgangspunkt genommen hatte und auch dort konnte ich nicht wiederstehen. Zwischen hunderten Jeansmodellen fand ich Eine, welche mir wie auf den Leib geschneidert schien und für knappe 45 Euro kaufte ich sie mir ohne groß darüber nachzudenken.
Auf dem Weg zurück zum Schiff sammelte ich die Anderen ein, checkte noch kurz wie die Eintracht am Vortag gespielt hatte (das 2:1 gegen Karlsruhe zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen) und begab mich schließlich in Richtung Metro und Boot. Dort angekommen machte ich noch ein halbstündiges Nickerchen ,bevor wir uns zu einem ganz speziellen Treffen trafen, von dem ich im zweiten Teil von Tag II berichten werde.
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